LiVar
Limburger Klosterschwein
Beim Limburger Klosterschwein LiVar handelt es sich um keine eigenständige Rasse sondern eine Kreuzung von mehreren Schweinerassen. Durch Paarung des typisch niederländischen Landschweins mit dem Schwäbisch-Hällischen, dem englischen Essex-Saddleback sowie dem amerikanischen Duroc-Schwein, konnte ein ansprechendes Ergebnis gewonnen werden: LiVar, das Limburger Klosterschwein (von ndl. Limburgse Varken). Seit 2013 leben auch einige LiVar Schweine im GaiaZOO in Kerkrade, einem Ort in der Provinz Limburg. Hintergrund der Zuchtbemühungen ist, ein Schwein zu züchten, das Fleisch mit Geschmack und akkuratem Fettanteil produziert. So eint das Klosterschwein genau die gleichen positiven Eigenschaften, die traditionelle, bereits ausgestorbene niederländische Schweinerassen hatten, wie z. B. das Langohrschwein, das Friesische Schwein oder das Bunte Schwein: Robustheit und die genetische Eigenschaft, Fett intramuskulär einzulagern, wodurch ihr Fleisch einen hervorragenden Eigengeschmack bekommt.
#facts
Unser herrliches und geschmacksvolles Schweinefleisch beziehen wir von unseren niederländischen Nachbarn rund 20 km von unserem Hauptsitz entfernt: genauer gesagt aus der Abtei Lilbosch in Echt. Dort werden die LiVar Schweine bereits seit über 21 Jahren artgerecht aufgezogen. Durch Paarung des typisch niederländischen Landschweins mit dem Schwäbisch-Hällischen, dem englischen Essex-Saddleback sowie dem amerikanischen Duroc-Schwein, konnte ein ansprechendes Ergebnis gewonnen werden: LiVar, das Limburger Klosterschwein (von ndl. Limburgse Varken). Hintergrund der Zuchtbemühungen ist, ein Schwein zu züchten, das Fleisch mit Geschmack und deutlichem Fettanteil produziert. So eint das Klosterschwein genau die gleichen positiven Eigenschaften, die traditionelle, bereits ausgestorbene Schweinerassen hatten: Robustheit und die genetische Eigenschaft, Fett intramuskulär einzulagern, wodurch ihr Fleisch einen hervorragenden Eigengeschmack bekommt. Die Schweine leben in Offenstallhaltung, d. h. sie haben die Möglichkeit zu suhlen und zu scharren. Und das tun sie auch gerne! Gefüttert werden die Tiere mit Getreide aus der Region. Damit erhalten sie eine rein vegetarische Fütterung. Das macht ihr Fleisch zusätzlich sehr aromatisch.