LiVar Schweinshaxe
Die Schweinshaxe vom LiVar Klosterschwein – Omas Lieblingsgericht, das Eisbein – ist besonders zart und saftig. Löst sich die Schweinshaxe nach dem Garen wie von alleine vom Knochen, ist sie perfekt.
Die Schweinshaxe ist ein Teilstück des Beins, zwischen Knie und Fußgelenk. Unsere Haxen stammen vom limburgischen Klosterschwein und sind nach niederländischer Tradition geschnitten. Während man in Deutschland das komplette Stück entnimmt, wird das Stück bei LiVar in den Niederlanden halbrund aus den Hinterbeinen geschnitten.
Die wohl bekanntesten regionalen Spezialitäten bietet die bayerische Küche. Diese Spezialitäten sind nicht nur in Deutschland ein Begriff. Besonders bekannt ist sie dafür deftig zu sein. International werden einige bayerische Spezialitäten als typisch deutsche Küche verstanden. Auch wenn Bayern die wohl bekannteste Hochburg für die Schweinshaxe ist, isst man auch in der Hauptstadt gerne Eisbein.
Die Schweinshaxe ist besonders gut für Saucen und Fonds geeignet. Das Fleisch ist stark durchwachsen und von einer dicken Fettschicht umgeben, weshalb dieses zarte aromatische Fleisch lange gegart werden muss. Über die unterschiedlichen Zubereitungsweisen lässt sich streiten, denn diese sind regional unterschiedlich. So schwört man in Deutschland darauf, die Schweinshaxe vor dem Braten gewürzt eine Nacht ziehen zu lassen, während sie in Österreich vor dem Braten lieber in Fleischbrühe gekocht wird. Möchte man die Beilagen klassisch halten, so gehören Krautsalat, Meerrettich und Senf dazu. Hier darf ein kühles Bier dann auch nicht fehlen.
Gekocht, geschmort oder gegrillt, das Schweinefleisch sollte sich nach dem Garen leicht vom Knochen lösen lassen. Am besten nähert man sich der Schweinshaxe dafür von hinten und macht an der dünnsten Stelle einen langen Schnitt von oben nach unten. So kann das Fleisch an den Knochenenden gelöst werden. In Bayern legt man die knusprige Schweinshaxe dann so auf den Teller, dass sich die goldbraune Schwarte einem beim Essen entgegenwölbt. So weicht sie nicht in der Sauce auf.
Allgemein ist die Schweinshaxe auch als Eisbein bekannt. Um die Herkunft dieses Namens ranken sich viele Gerüchte. Man sagt unter anderem, dass die Knochen sich hervorragend dazu geeignet hatten, um im Winter auf der Wanderschaft besser voran zu kommen. Hier wurden die Röhrenknochen an den Füßen befestigt und erinnerten an die heutigen Schlittschuhe. Da die Knochen eine Hohlform haben und sehr stabil sind, waren sie dafür wie gemacht.Artikel-Nr | 3931 |
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Züchter | Frans de Rond - Livar B.V. |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Niederlande |
Region | Limburg |
Rasse | LiVar Klosterschwein |
Fütterung | Getreide aus heimischem Anbau, rein vegetarische Fütterung |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Hinterbein |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Backofen, Schmoren |
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Zubereitung im Souse-vitebad . 12 Std. bei 79°C mit Salz und frischen Pfefferkörnern gewürzt.
Den Sud aus dem Vakuumbeutel auffangen und um die Hälfte mit Zwiebeln (halbiert) und einer Hand voll Kartoffelwürfeln auf die Hälfte im Topf reduzieren.
Die Haxe im Backofen bei ca. 220°C bräunen lassen.
Als Beilage Sauerkraut ausdrücken und in der Pfanne mit etwas Fett ( Mangalizer Schwein) anbraten. Ablöschen mit dem reduzierten Sud.
Vorsichtig servieren, da das Fleisch schnell vom Knochen fällt. Selbst die Schwarte konnte man gut essen. Einfach zart und lecker.
Frans de Rond
Dank verschiedener Rassen Schweinchenrosa oder Kunterbunt, sind die Limburger Klosterschweine äußerst genügsam in der Ernährung und widerstandsfähig gegen Krankheiten und Witterungseinflüsse. Ihren Beinamen "Klosterschwein" tragen die LiVar Schweine, weil Ihre Zucht in der Abtei Lilbosch in der niederländischen Region Limburg begann. Mit zehn bis elf Monaten werden die Schweine mit einem Durchschnittsgewicht von 120 Kilogramm geschlachtet. Durch die Eigenschaft der LiVar-Klosterschweine, Fett intramuskulär einzulagern entsteht ein einzigartiges Stück Schweinefleisch. Dies bleibt nach dem Braten in der Pfanne zart und saftig.
Mehr erfahrenHaxe
Die Haxe, ist ein Teilstück des Beins, zwischen Ellenbogen, Knie und Fußgelenk, also der Vorder-/ Hinterunterschenkel vom Schwein. Während man in Deutschland das komplette Beinstück entnimmt, wird die Schweinshaxe in den Niederlanden in einem Halbrund aus den fleischigen Hinterbeinen geschnitten. Dieser Cut hat Tradition in den Niederlanden.
Die Haxe hat einen relativ hohen Bindegewebsanteil und ist aufgrund ihrer mageren Konsistenz besonders gut für Saucen und Fonds geeignet. Über die unterschiedlichen Zubereitungsweisen, lässt sich streiten. So schwört man in Deutschland darauf, die Haxe vor dem Braten gewürzt eine Nacht ziehen zu lassen, während sie in Österreich vor dem Braten lieber in Fleischbrühe gekocht wird.
LiVar
Auf der Suche nach einer authentischen Umgebung, wo die LiVar-Schweine artgerecht aufwachsen, entschied sich Züchter Frans de Rond zu Beginn für die niederländische Region Limburg. Dank verschiedener Rassen sind die Limburger Klosterschweine ebenfalls äußerst anspruchslos in der Ernährung und widerstandsfähig gegen Krankheiten jeder Art.
Mit 10 bis 11 Monaten werden die Schweine mit einem Durchschnittsgewicht von 120 kg geschlachtet. Durch die Eigenschaft der LiVar-Schweine, Fett intramuskulär einzulagern in Kombination mit einer reinen Getreidefütterung, entsteht ein einzigartiges Stück Schweinefleisch. Außerdem ist das Fleisch der Limburger Schweine gut durchwachsen und hat einen starken und natürlichen Geschmack.
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