Galicisches Jungrind
Das galicische Jungrind wächst auf kleinbäuerlichen Höfen im Nordwesten Spaniens in Mutterkuhhaltung auf. Die Ernährung der Kälber besteht bis zum 8. Lebensmonat hauptsächlich aus Muttermilch. Anschließend wird überwiegend hofeigenes Futter bereitgestellt. Besonders wichtig ist den galicischen Bauern die traditionelle Symbiose zwischen Land, Muttertier und Kalb.
Galicien, die grüne Region im äußersten Nordwesten Spaniens, verfügt hinsichtlich der Aufzucht von Kälbern und Rindern über eine sehr, sehr lange Tradition.
Das Fleisch aus Galicien, das auf den Markt kommt, stammt von Jungrindern, die auf traditionellen, umweltverbundenen Betrieben aufgezogen werden. Dabei besteht eine spezielle Symbiose zwischen Land, Muttertier und Kalb und die Aufzucht erfolgt mit der guten Behandlung und dem Know-how der galicischen Viehzüchter.
Die Ernährung der Jungrinder basiert bis zum 7. Lebensmonat im Wesentlichen auf Muttermilch und danach auf der Nutzung eigener Futter- und Getreideressourcen, die, wenn nötig, mit kontrollierten und genehmigten Futtermitteln ergänzt werden können.