Australian F1 Wagyu
Über die Grenzen von Queensland und dem Northern Territory verteilt finden Sie die Farmen der Australian F1 Wagyu Züchter. Weitläufige Weiden, beste Genetik, regionales Futter aus eigenem Anbau und Farmer, die ihr Handwerk seit über Generationen gelernt und perfektioniert haben, schaffen einzigartiges Australian F1 Wagyu Beef.
Wie sieht der Speiseplan unseres Australian F1 Wagyu Beefs aus?
Die familiengeführten Züchter stellen Qualität vor Quantität - dabei spielen eine ganzjährige artgerechte Freilandhaltung sowie spezielle Fütterung eine große Rolle. Zum Futter der Tiere zählen: Gräser wie Mitchell, Buffel, Flinders, Fescues, Para, Lucerne, Ryegrass sowie eine hauseigene Getreidemischung, die jeden Morgen frisch gemahlen wird.
Wie schmeckt das Australian F1 Wagyu Beef?
Das Fleisch der australischen F1 Wagyurinder ist geprägt von außergewöhnlich fein verästeltem intramuskulärem Fett und einem intensiven Eigengeschmack. Die Tiere verfügen ganzjährig über einen direkten Zugang zu natürlichen Weideflächen. Dies führt zu komplexeren Aromen und Texturen des Rindfleisches.
Was ist F1 Wagyu?
Das Australian F1 Wagyu Beef geht auf preisgekrönte japanische Zuchttiere aus den Kedaka-, Fujioshi- und Tajiri/Tajima-Linien zurück. Das F1 Wagyu hat mindestens zu 50 Prozent einen genetischen Wagyu-Anteil. Unsere Australian F1 Wagyu Herde ist eine Kreuzung zwischen Wagyus und ausgezeichneten einheimischen Kühen, der Mitchell-Rasse. Die Tiere sind perfekt auf die Landschaft in Australien angepasst und bieten geschmacklich die hervorstechendsten Eigenschaften beider Rassen - kernigen Rindfleischgeschmack und zartschmelzendes Fett.
Was ist F1 Wagyu?
Die Australian F1 Wagyus werden in Freiheit geboren und wachsen auf dem weiten australischen Grasland artgerecht auf. Ihr tägliches Futter besteht aus einer Vielzahl unterschiedlicher einheimischer Gräser. Nach ca. 18 Monaten kommen die F1 Wagyus in die Endmast, in der sie eine eigens zusammengestellte Getreidemischung erhalten, die jeden Morgen frisch gemahlen wird. Das Schlachtalter liegt bei zwischen 24 und 30 Monaten.