Kaninchen

Kaninchen

Kaninchen sind insbesondere zu Ostern beliebte Festtagsbraten. Das Lapinchen, ein Jungkaninchen mit fast rosafarbenem Fleisch, begeistert jedoch das ganze Jahr hindurch als außergewöhnlicher Fleischgenuss.

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Warum heißt das Lapinchen Lapinchen?

Für die Namensgebung „Lapinchen” standen der französische Ausdruck für Kaninchen „lapin” und „Kaninchen” Pate. Aber auch die erste Namenssilbe der Züchterfamilie Lammers steckt in der Bezeichnung der eigenen Kreuzung auf Basis der „weißen Neuseeländer”-Rasse.


Wie wachsen Lapinchen auf?

Familie Lammers hält Schafe, Kaninchen und Legehennen in ihrem Eifeler Familienbetrieb. Das Lapinchen wächst tiergerecht und unter streng kontrollierten Bedingungen in den Stallungen auf. Die Kaninchen leben in Bodenhaltung, bekommen Knabberhölzer und Raufutter für die Beschäftigung, haben ausreichend Liegeflächen sowie eine erhöhte Ebene zum Liegen. Für die sehr aktiven und geselligen Tiere wird viel Auslauf zur Verfügung gestellt. All das sorgt für höchsten Komfort und für ein stressfreies Wachstum bis zum definierten Schlachtalter von rund 13 Wochen. Beim Eifel-Kaninchen der Familie Lammers liegen Zucht, Haltung, Schlachtung, Zerlegung und Verarbeitung in einer Hand. Die im Lammerschen Betrieb angewandte trockene Schlachtung sowie die optimale Reifeentwicklung beim Abhängen fördern die Zartheit und den besonderen Geschmack der Lapinchen-Kaninchenfleisch Produkte.


Welches Futter erhalten die Lapinchen?

Die Lapinchen erhalten eine spezielle Fütterung auf Getreidebasis mit Mühlennachprodukten und getrocknetem Gras als Rohfaserkomponente. Die Mühlennachprodukte stammen von einer regionalen Mühle in der Eifel. Sie bestehen aus Kleie und anderen Produkten mit einem hohen Rohfasergehalt, die sich positiv auf die Darmtätigkeit der Tiere auswirken.

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