Hereford Filet
Rinderfilet von der grünen Insel: DAS Filet vom irischen Rind für Fleischfans. Das saftige Gras Irlands und die besten genetischen Voraussetzungen der Hereford Rinder spiegeln sich im Fleisch wider: das Fleisch ist superzart und saftig. Ob im Ganzen oder weitere Zuschnitte aus dem Tenderloin, wie Medaillon und Mignon und Chateaustück, stehen für Sie zur Auswahl.
Das Hereford Rind gehört zu den wenigen Rinderrassen, die eine hohe Marmorierung bei reiner Grasfütterung erzeugen. Die idealen klimatischen Verhältnisse Irlands ermöglichen es, dass die Rinder von März bis Oktober im Freien gehalten werden können. Die hohe Luftfeuchtigkeit hält das Gras saftig und grün und bildet somit eine ideale Futtergrundlage.
Das Irish Hereford Prime Beef von OTTO GOURMET kommt von einer Züchtergemeinschaft, die sich vor mehr als zehn Jahren dazu verschrieben hat, ein Premiumprodukt zu erzeugen. Die Tiere und das Fleisch unterliegen strengen Qualitätskriterien hinsichtlich Stammbaum, Schlachtalter und Marmorierung des Fleisches. Diesen Anforderungen entsprechen nur ca. 250 der in Spitzenzeiten 7.000 geschlachteten Tiere pro Woche.
Das Rückenstück mit der amerikanischen Bezeichnung Tenderloin ist das zarteste und begehrteste Fleischstück schlechthin. Es ist allgemein als Filet bekannt und liegt unter dem Rückenmuskel – ein Bereich, der so gut wie nie beansprucht wird. Daher ist das Fleisch besonders feinfasrig.
Bitte beachten Sie! Bei Bestellung des Filets im Ganzen erhalten sie das Filet mit Silberhaut!
Das Filet im Ganzen oder weitere Zuschnitte aus dem Tenderloin, wie Medaillon und Mignon und Chateaustück, stehen für Sie zur Auswahl. Welcher Cut passt am besten in Ihre Zubereitung oder zu Ihrem Rezept?
Artikel-Nr | 319 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rücken |
Struktur | ohne Kette |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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medium gebraten und mit pink salt flakes von otto gewürzt mehr braucht es nicht.
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Sehr zu empfehlen
Filet
Während die meisten das beliebte Stück unter dem Namen Filet kennen, ist es in den USA als Tenderloin und in Österreich als Lungenbraten bekannt. Bei allen drei Bezeichnungen handelt es sich aber um das gleiche Stück, welches unter dem Rückenmuskel liegt.
Im Gegensatz zum Entrecote oder zum Roastbeef ist das Filet vergleichsweise mager. Es weist eine schwächere Fettmarmorierung auf, was es aber durch seine unvergleichliche Zartheit wettmacht. Das Filet ist ein länglicher, zum Ende schmaler werdender, Strang, der hinter dem Rückenmuskel liegt. Der breitere Filetkopf wird im Englischen „Butt Tender“ genannt, an dessen Seite sich der sogenannte „Wing“ Muskel befindet.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
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