Strip Loin Paket
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Amerika ist das Steakland schlechthin. Nirgendwo wird soviel Geld in die Fütterung gesteckt wie in den USA. Unser Black Angus Beef kommt von der Morgan Ranch, unserem Wagyu-Züchter. Hier in den Sandhills von Nebraska werden die Tiere freilaufend unter artgerechten Gesichtspunkten gehalten. Die Rinder genießen eine 100 Prozent natürliche Aufzucht und die Fütterung mit Mais, Alfalfa, Gras, Gerste und Mineralien geben dem Fleisch seinen unvergleichlichen Geschmack.
Unser US Bisonfleisch kommt von den ursprünglichen Weidegründen - der nordamerikanischen Prärie. Die Tiere ernähren sich bei ihren Wanderungen von bis zu 180 verschiedenen Kräutern und Mineralien. Einmalig in der Welt! Bisonfleisch schmeckt würzig und ursprünglich. Geschmacksträger beim Bison ist das Fleisch an sich und nicht das Fett.
Die Rinderrasse Hereford ist seit dem 17. Jahrhundert als eigene Rasse anerkannt. Sie gehört zu den wenigen Rinderrassen, die eine hohe Marmorierung bei reiner Grasfütterung erzeugen. Die idealen klimatischen Verhältnisse Irlands ermöglichen es, dass die Rinder von März bis Oktober im Freien gehalten werden. Das Hereford Prime von OTTO GOURMET kommt von einer Züchtergemeinschaft, die sich vor mehr als zehn Jahren dazu verschrieben hat, ein Premiumprodukt zu erzeugen. Den strengen Anforderungen entsprechen nur ca. 250 der in Spitzenzeiten 7.000 geschlachteten Tiere pro Woche.
Das Strip Loin stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Roastbeef, Rumpsteak; Zwischenrippenstück, Lendenstück, Nierenstück, (New York) Strip Steak, und in Österreich als Beiried (-Steak). Egal, wie man es nennt, man erkennt das Stück immer am deutlich sichtbaren Fettrand. Dieser sollte zum Braten NICHT entfernt werden, da er maßgeblich für die Saftigkeit des Fleisches verantwortlich ist. Das Strip Loin gehört nach dem Filet zum begehrtesten Teil des Rindes und ist Favorit der weiblichen Feinschmecker.
Herkunft: USA (US Beef Strip Loin) / Nordamerika (Bison Strip Loin) / Irland (Hereford Strip Loin Dry-Aged)
Artikel-Nr | 7602 |
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Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Diverse (siehe Einzelartikel) |
Herkunft Pakete | Deutschland |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Struktur | ohne Knochen |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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Was nützt einem das Paket wenn der Preis
Vorteil nicht mehr im Gegensatz zum
Einzelkauf gegeben ist !
Bison - Buffalo
Beim Bison handelt es sich trotz des englischen Namens Buffalo keineswegs um einen „Indianerbüffel“, sondern um ein mit dem europäischen Wisent verwandtes Wildrind. Allerdings unterscheidet sich der amerikanische Bison insofern von seinem europäischen Verwandten, als das er lieber in offenen Steppenlandschaften lebt, wie der ursprünglichen Prärie, statt im Wald. Auch optisch macht der Bison etwas her: Ein massiger Kopf mit verhältnismäßig kleinen seitlichen Hörnern, vor einem auffällig ausgeprägten Schulterbuckel mit langen Dornfortsätze der Brustwirbel, und darüber eine dunkelbraune, leicht verfilzte Decke, die sich beim letzten Fellwechsel nicht vollständig gelöst hat.
Mehr erfahrenBlack Angus Beef
Das Angus Rind stammt aus den fruchtbaren Küstenregionen Ostschottlands und ist eine Kreuzung aus den hornlosen „Doddies“ aus der Provinz Angus und der ebenfalls hornlosen „Humlies“ aus Aberdeen. Ende des 18. Jahrhunderts entstand daraus das Aberdeen Angus, das aufgrund seiner überwiegenden Schwarzfärbung jedoch besser bekannt ist als Black Angus. Die Bezeichnung Angus stammt von den Kelten und heißt auf Gälisch Aonghas, was so viel bedeutet wie „erste Wahl“. Heute gehören Black Angus Rinder zu den beliebtesten Fleischrinderrassen und werden weltweit gezüchtet.
Mehr erfahrenFamiliengeführte Zuchtbetriebe USA
Die Erfolgsgeschichte begann vor über 100 Jahren. Rinderzüchter aus dem mittleren Westen der USA begannen, überschüssigen Mais an ihre Rinder zu verfüttern. Heraus kam dabei eine Fleischqualität, die heutzutage mehr denn je begeistert. Ausgewählte Zucht-Betriebe stellen Qualität vor Quantität und setzen auf eine einwandfreie genetische Herkunft sowie artgerechte Behandlung der Rinder. American Beef ist bekannt für ein spezielles Fütterungsprogramm, das zu 100% pflanzlich ist und dem die letzten Monate gelber Mais zugesetzt wird. Das Rindfleisch der familiengeführten Zuchtbetriebe gehört zum qualitativ hochwertigsten Rindfleisch, das es weltweit zu kaufen gibt.
Mehr erfahrenFarmerfamilien aus North Dakota
Vor 140 Jahren fast ausgerottet, leben heute wieder einige tausend Bisons in Nationalparks und riesigen Herden privater Halter mit insgesamt 200.000 - 300.000 Tieren. Anfang der neunziger Jahre haben sich die Bison Rancher zur North American Bison Cooperative (NABC) zusammengeschlossen, um Bisonfleisch nachhaltiger vermarkten zu können. Die Ranches liegen in der Nähe von Fargo in North Dakota, South Dakota, Minnesota und Kanada. Hier können die Bisons friedlich über die weite Prärie ziehen und sich von keinem Stall stoppen lassen, denn Freilandhaltung der Wildtiere ist ein Muss. Durch das vielfältige Nahrungsangebot (200 verschiedene Kräutern, Mineralien, etc.) bekommt ihr Fleisch einen frischen, würzigen Geschmack.
Mehr erfahrenHereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
Mehr erfahrenRoastbeef
Das Rumpsteak stammt aus dem hinteren Rücken des Rindes und ist auch bekannt als Roastbeef oder Strip Loin. Es gehört nach dem Filet zum begehrtesten Stück und ist das Highlight der weiblichen Feinschmecker. Man erkennt das Rumpsteak am charakteristisch deutlich sichtbaren Fettrand, der bei der Zubereitung auf keinen Fall entfernt werden sollte. Er Das Fett unterstützt den Geschmack und schützt das Steak bei der Zubereitung vor dem Austrocknen.
Mehr erfahrenStrip Loin Steak
Das Roastbeef stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Rumpsteak, Strip Loin, Lendenstück, Nierenstück und als Strip Steak. Egal, wie man es nennt, man erkennt das Stück immer am deutlich sichtbaren Fettrand. Das Roastbeef gehört nach dem Filet zum begehrtesten Teil des Rindes.
Es hat einen hohen Fettanteil, was bedeutet, dass das Roastbeef einen intensiven Eigengeschmack hat. Dem Fettanteil ist es auch zu verdanken, dass das Roastbeef durch das Dry-Aging veredelt werden kann. Wir empfehlen, das Roastbeef rare oder medium rare zu genießen, um den vollen Fleischgeschmack zu erleben. Ein durchgebratenes Roastbeef verliert an Geschmack, weil der Fettanteil weniger wird und so wird es auch etwas zäh.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
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