Ozaki Wagyu Beef Filet
Zarter geht nicht: Das Filet besteht aus einem dickeren Mittelstück (Centercut), dem etwas dickeren Filetkopf und der dünneren Filetspitze. Das Filet ist alleine schon aufgrund seiner Lage äußerst zart und feinfaserig. Nimmt man es vom original japanischen Kobe Beef, ist es aufgrund seiner Genetik und Haltungsformen unvergleichlich zart. Man erhält ein Produkt, das auf der Zunge zergeht.Das Filet besteht aus einem dickeren Mittelstück (Centercut), dem etwas dickeren Filetkopf und der dünneren Filetspitze. Das Filet ist alleine schon aufgrund seiner Lage – es wird so gut wie nicht beansprucht – bereits äußerst zart und feinfaserig. Nimmt man es vom original japanischen Ozaki Wagyu, das aufgrund Genetik und Haltungsformen unvergleichlich zart ist erhält man ein Produkt, das auf der Zunge zergeht.
Aus dem dickeren, zweigeteilten, beckenseitigen Ende des Filets, dem Filetkopf, wird das Chateaustück oder Chateaubriand (auch Doppellendenstück) geschnitten. Frei von Fett, Sehnen und Silberhaut eignet es sich hervorragend für den Genuss zu Zweit.
In der Regel wird das Filet vom Rind ohne Kette zubereitet, da diese zu fett ist und die schöne Form des Filets verunstaltet, behaupten böse Zungen. Finden wir aber gar nicht. Richtig zubereitet wird auch die Filetkette zu einem echten Genuss. Vor allem wenn sie von einem solch hochwertigen Fleish wie dem Ozaki Wagyu Beef besteht.
Wichtiger Hinweis für die Zubereitung: Legen Sie das original Kobe Beef Filet direkt aus dem Kühlschrank in die heiße Pfanne.
Artikel-Nr | 251 |
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Züchter | Muneharu Ozaki |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Japan |
Region | Myazaki |
Rasse | Tajima |
Fütterung | Gras, Reisstroh, Soja, Biertreber-Silage, Mais, Gerste, Weizenkleie, Algenmix inkl. Seegras, pulverisierte Holzkohle, Quellwasser |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rücken |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, roh genießen |
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Habe es auf 53* Kerntemperatur gegrillt und dann 5 min ruhen lassen. Sehr zart und lecker aber leider hatte ich aufgrund der Bilder etwas mehr Marmorierung (selbst für ein Filet) erwartet.
Habe schon viel Wagyu gegrillt. Das Preis-Leistungsverhältnis passt hier diesmal leider nicht. Für 30 EUR hätte ich dem Filet sonst vielleicht 5 Sterne gegeben. Aber bei 60 EUR für 100 Gramm erwarte ich mehr...
Filet
Während die meisten das beliebte Stück unter dem Namen Filet kennen, ist es in den USA als Tenderloin und in Österreich als Lungenbraten bekannt. Bei allen drei Bezeichnungen handelt es sich aber um das gleiche Stück, welches unter dem Rückenmuskel liegt.
Im Gegensatz zum Entrecote oder zum Roastbeef ist das Filet vergleichsweise mager. Es weist eine schwächere Fettmarmorierung auf, was es aber durch seine unvergleichliche Zartheit wettmacht. Das Filet ist ein länglicher, zum Ende schmaler werdender, Strang, der hinter dem Rückenmuskel liegt. Der breitere Filetkopf wird im Englischen „Butt Tender“ genannt, an dessen Seite sich der sogenannte „Wing“ Muskel befindet.
Muneharu Ozaki
Über den EU-zertifizierten Schlachthof von Shinnosuke Murakami in der Nähe von Kobe erhalten wir das Ozaki Beef vom gleichnamigen Züchter Muneharu Ozaki aus Myazaki. Herr Ozaki züchtet seit über 30 Jahren Wagyus, 16 Jahre lang hat er es als Miyazaki Beef verkauft, seit 14 Jahren – aufgrund einer speziellen Fütterung – als Ozaki Beef. Auch schlachtet er seine Tiere erst mit 32-40 Monaten und damit einige Monate später als Kobe Beef. Das original japanische Wagyu Beef aus Kobe dürfen weltweit bisher nur 281 Händler vertreiben. Dies wird koordiniert durch die „Kobe Beef Marketing & Distribution Promotion Association“. Vier der 281 Händler sitzen in Europa, einer von ihnen ist OTTO GOURMET.
Mehr erfahrenJapanisches Tajima Ushi
Das beste und vermutlich auch teuerste Rindfleisch der Welt stammt vom japanischen Tajima Ushi. Unter diesem Rassenamen sind die Rinder jedoch nur wenigen Menschen geläufig. Die Tajima Ushi Rinder wurden bis vor 150 Jahren noch als reine Arbeitstiere auf den Reisfeldern und im Bergbau eingesetzt.
Allerdings wissen nur die wenigsten, dass das Kobe Rind eines von vielen japanischen Rindern ist. Die Bezeichnung Kobe Beef ist zudem gesetzlich geschützt und ausschließlich den schwarzen Wagyus vorbehalten. Stammen die Tiere aus anderen japanischen Präfekturen bzw. Regionen, dürfen sie bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel Ozaki Beef, auch nur den dementsprechenden Namen tragen.
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