Hereford Ribeye Tomahawk Steak Dry-Aged
Das Tomahawk Steak Dry Aged vom Irish Hereford Prime Rind ist ein Ribeye AM und MIT extralangem Knochen. Durch das saftige Gras der irischen Weiden erhält das Fleisch des Hereford Tomahawk seine kräftig-rote Farbe. Aber nicht nur die Fleischfarbe ist intensiv. Durch das 21 Tage lange Dry Aging intensiviert sich auch der Fleischgeschmack. Das Ergebnis: ein Steak Highlight für Auge, Gaumen und Teller.
Wir beziehen unser Irish Beef von einer irischen Züchtergemeinschaft, die hinsichtlich Stammbaum, Schlachtalter und Marmorierung des Fleisches strenge Qualitätskriterien verfolgt. So, dass unser Irish Beef nicht nur besonders gut, sondern `Prime´ ist. Premium eben.
Tomahawk Steaks werden aus dem vorderen Rücken (der Hochrippe) geschnitten und sind ideal zum Kurzbraten geeignet. Besonders auf dem Grill ist das Dry-Aged Hereford Tomahawk Steak ein echter Hingucker.
Und wenn Sie sich fragen, woher der Name stammt - betrachten Sie das Produkt doch einmal von Weitem! Erkennen Sie es? Durch den ganzen Rippenbogen sieht das Stück aus wie ein Indianer Tomahawk. Das aus dem Indianischen stammende Wort tamahaac steht für Axt/Kriegsbeil. Also, begraben Sie das Kriegsbeil und laden sie ein zum gemeinsamen Genuss eines Hereford Tomahawk Steaks Dry-Aged.
Dank eines ausgesprochen milden, aber ganzjährig feuchten Klimas und fruchtbarer Böden strotzt die grüne Insel nur so vor saftigen Wiesen mit immergrünem Gras. Damit ist die ideale Futtergrundlage für die irischen Rinder geschaffen und so weiden sie vom Frühjahr bis weit hinein in den Herbst auf eben jenen saftigen Weiden.
Unsere Grillexperten empfehlen eine Kombination aus Sous-Vide und anschließendem Grillen (siehe Video). So erhält das Tomahawk Steak vom Irish Beef die spezifischen Röstaromen. Das Steak anschließend vom Knochen lösen, gegen die Fasern in schmale Tranchen schneiden, mit Salzflocken bestreuen, Augen schließen und genießen.
Artikel-Nr | 315 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | 21 Tage Dry-Aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rücken |
Struktur | mit extralangem Knochen |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
Mehr erfahrenTomahawk Steak
Das Tomahawk Steak ist ein Ribeye mit extra langem Knochen. Der besondere Steak Cut aus dem vorderen Rücken wird daher häufig auch als Tomahawk Ribeye bezeichnet. Das Ribeye im Tomahawk Schnitt enthält den gesamten Rippenbogen und macht noch die ursprüngliche Größe des Tieres bewusst. Die Dicke der Knochen bestimmt auch die Dicke des Steaks.
Fleischfans konnten ein Tomahawk Steak erstmals 2013 kaufen, als Otto Gourmet das in Deutschland bis dahin unbekannte Stück vorstellte. Mittlerweile gilt es besonders in der Grillszene als DAS Steak schlechthin. Die meisten Tomahawks werden mit geputzem Knochen verkauft.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
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