Hereford Entrecôte Dry-Aged
Das Hereford Ribeye Dry-Aged ist ein erstklassiges Steak für echte Genießer. Saftig, geschmackvoll und mit kernigem "Biss".Saftiges, frisches grünes Gras auf den Weiden von März bis Oktober – das ist das Futter der irischen Hereford Rinder. Ihr Fleisch dient als Grundlage für das Dry-Aging, ein besonders Reifeverfahren, bei dem das Fleisch 21 Tage trocken am Knochen reift.
Beim Dry-Aging wird das Fleisch nicht ausgelöst, sondern reift am Knochen. Nach der Schlachtung werden die Rinderhälften von 37 Grad auf 7 Grad (bei 1 Grad pro Stunde) heruntergekühlt. Dann erst wird in Vorder- und Hinterviertel sowie Rücken unterteilt. Für das aufwändige Dry-Aging-Verfahren werden heute nur noch die hochwertigen Rückenstücke verwendet. So hängen Ribeye, Strip Loin, T-Bone und Porterhouse in Reifekammern unter kontrollierten Bedingungen bei 85% Luftfeuchtigkeit in der Regel 21 Tage. Das Ergebnis ist saftiges und geschmacksintensives Fleisch , wie Sie es nur noch in den Top Steakhäusern in England und den USA finden.
Cut: Entrecôte | Ribeye
Das Entrecôte ist ein Stück aus dem vorderen Rücken und auch bekannt als Hochrippe, Ribeye oder in Österreich als Rostbraten (-steak). Es gehört zu den am meisten beanspruchten Muskelgruppen und ist ideal zum Kurzbraten geeignet. Charakteristische ist nicht – wie oft angenommen – das nicht immer ausgeprägte Fettauge, sondern drei bzw. vier Muskelstränge, aus denen sich das Stück zusammen setzt. Die feinen Fettäderchen des Ribeyes machen das Fleisch saftig und sorgen für ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Der Favorit der männlichen Feinschmecker.
Artikel-Nr | 321 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | 21 Tage Dry-Aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rücken |
Struktur | 3 Muskelgruppen |
Verpackung | Vakuum - nicht einzeln entnehmbar |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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1 1/2 Stunden Buche im Smoker verbrannt und dann über der Glut gegrillt - zart und saftig, geschmacklich ein Traum ..
Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
Mehr erfahrenEntrecôte
Ob Sie diesen Cut nun unter dem Namen Entrecôte, Ribeye oder Hochrippe kennen, es handelt sich um einen fast gleichen Zuschnitt aus dem vorderen Rücken, aus der am meisten beanspruchten Muskelgruppe, und er ist wunderbar zum Kurzbraten geeignet. Auch die Bone In Variante bei diesem Cut ist in unserem Shop zu finden, wobei der Knochen während der Zubereitung des Entrecote mit Knochen noch einen richtigen Geschmackskick on Top verleiht.
Mehr erfahrenZüchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
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