Hereford BBQ Steak
Flat Iron - Top Blade Roast - Schulterscherzel - ein Fleischcut viele verschiedene Namen. Das Flat Iron vom Hereford Prime Beef - zu Deutsch Schulterscherzel - muss man probiert haben. Von diesem Cut werden Sie restlos überzeugt sein.
Auf der grünen Insel wachsen unsere Hereford Rinder in ganzjähriger Freilandhaltung auf. Durch die reine Grasfütterung erhält das Fleisch eine satt-rote Farbe und einen kräftigen Geschmack.
Flat Iron - der Cut
Seinen Namen trägt das Flat Iron Steak deshalb, weil das Steak nach Entfernen der Sehne an ein altmodisches Bügeleisen, ein „ Flat Iron“, erinnert. Der deutsche Name für diesen Cut ist Schulterscherzel. Aber andere Länder, andere Namen: Wer diesen Cut in Großbritannien genießen möchte, muss ein Butlers‘ Steak ordern, in Australien ist das Flat Iron unter Oyster Blade Steak bekannt.
Irish Hereford Prime
Unser Hereford Fleisch kommt von der irischen Züchtergemeinschaft "Irish Hereford Prime". Auf der grünen Insel leben die Tiere ganzjährig in Freilandhaltung bei reiner Grasfütterung. Die Rinderrasse Hereford ist weltweit verbreitet und beliebt, da sie sehr robust und anpassungsfähig ist in den unterschiedlichsten Klimaregionen. Das Fleisch selbst zeichnet sich durch seine Zartheit und seinen kräftigen Geschmack aus.
Tipp zur Zubereitung
Für die Zubereitung haben wir den Tipp „Keep it simple!“. Nachdem man das Steak aufgetaut hat, von beiden Seiten mit Salz würzen und bis zum gewünschten Garpunkt braten. Anschließend mit Pfeffer bestreuen und je nach Gusto mit Olivenöl beträufeln – fertig ist das perfekte Flat Iron Steak!
Artikel-Nr | 3147 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Schulter |
Struktur | ohne Knochen |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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Auf gar keinen Fall durchgaren, sonst hat man nur eine geschmackvolle Schuhsohle...
Flat Iron
Als Flat Iron Steak wird ein Top Blade Roast bezeichnet, bei dem die innen liegende Sehne entfernt wurde. Es wird aus dem oberen Teil der Rinderschulter geschnitten. Es handelt sich um einen relativ modernen Zuschnitt, der erst Anfang 2000 entdeckt wurde. Nach dem Entfernen der Sehne erinnert die Optik der Steaks in etwa an ein altmodisches Bügeleisen, daher die Bezeichnung Flat Iron. Wer in Großbritannien dieses Steak haben möchte, bestellt ein Butlers' Steak. Flat Iron Steaks sind relativ dünn und haben daher nur eine kurze Bratzeit.
In Punkto Zartheit sorgt dieser Special Cut aus der Rinderschulter für absolute Geschmacksexplosionen. Durch die hohe Marmorierung bleibt das Steak auch nach dem Braten herrlich saftig.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
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