Bison Strip Loin
Saftig und ursprünglich. Das klassische Rückenstück mit dem charakteristischen Fettdeckel. Das Fleisch der Bisons ist aufgrund der natürlichen Nahrungsgrundlage mit Gräsern und Kräutern besonders zart, aromatisch und würzig.
Das Strip Loin stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Roastbeef, Rumpsteak; Zwischenrippenstück, Lendenstück, Nierenstück, (New York) Strip Steak, und in Österreich als Beiried (-Steak). Egal, wie man es nennt, man erkennt das Stück immer am deutlich sichtbaren Fettrand. Dieser sollte zum Braten NICHT entfernt werden, da er maßgeblich für die Saftigkeit des Fleisches verantwortlich ist. Das Strip Loin gehört nach dem Filet zum begehrtesten Teil des Rindes und ist Favorit der weiblichen Feinschmecker.
Artikel-Nr | 372 |
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Züchter | Farmerfamilien aus North Dakota |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Kanada |
Rasse | Bison |
Fütterung | Gras und bis zu 180 Kräuter |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rücken |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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Guter Geschmack
Strip Loin Steak
Das Roastbeef stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Rumpsteak, Strip Loin, Lendenstück, Nierenstück und als Strip Steak. Egal, wie man es nennt, man erkennt das Stück immer am deutlich sichtbaren Fettrand. Das Roastbeef gehört nach dem Filet zum begehrtesten Teil des Rindes.
Es hat einen hohen Fettanteil, was bedeutet, dass das Roastbeef einen intensiven Eigengeschmack hat. Dem Fettanteil ist es auch zu verdanken, dass das Roastbeef durch das Dry-Aging veredelt werden kann. Wir empfehlen, das Roastbeef rare oder medium rare zu genießen, um den vollen Fleischgeschmack zu erleben. Ein durchgebratenes Roastbeef verliert an Geschmack, weil der Fettanteil weniger wird und so wird es auch etwas zäh.
Bison - Buffalo
Beim Bison handelt es sich trotz des englischen Namens Buffalo keineswegs um einen „Indianerbüffel“, sondern um ein mit dem europäischen Wisent verwandtes Wildrind. Allerdings unterscheidet sich der amerikanische Bison insofern von seinem europäischen Verwandten, als das er lieber in offenen Steppenlandschaften lebt, wie der ursprünglichen Prärie, statt im Wald. Auch optisch macht der Bison etwas her: Ein massiger Kopf mit verhältnismäßig kleinen seitlichen Hörnern, vor einem auffällig ausgeprägten Schulterbuckel mit langen Dornfortsätze der Brustwirbel, und darüber eine dunkelbraune, leicht verfilzte Decke, die sich beim letzten Fellwechsel nicht vollständig gelöst hat.
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