Hereford Rinderrippchen
Machen sich auch gut im Smoker – Rippchen von irischen Hereford Rindern. Die Irish Hereford Prime Rinder stehen fast ganzjährig auf den saftig-grünen Wiesen Irlands und fressen dabei Weidegras und Kräuter, die ausschlaggebend für ihren frischen und würzigen Rindfleischgeschmack sind.
Die Back Ribs der Hereford Rinder sind eine interessante Alternative zu herkömmlichen Rippchen. Hereford Rinderrippchen werden direkt aus dem Rippenkasten geschnitten und sind optimal zum Smoken. Bei etwa 120 °C über acht bis zehn Stunden gesmoket, entfaltet sich das volle Aroma. Ordentlich gerubbt, also mit reichlich Gewürzen eingerieben und Olivenöl dazu, ist das Fleisch perfekt mariniert, der Smoker unterdessen auch startklar, sodass dem Grillvergnügen am Abend nichts mehr im Wege steht.
Der Cut
Die Back Ribs werden aus der 6. Bis 12. Rippe des Rindes, mit dem dazwischen liegenden Muskelfleisch geschnitten. Sie werden von der Wirbelsäule bis zur Mitte des Rippenbogens direkt aus dem Rippenkasten geschnitten. Rinderrippchen bestehen aus Rippenköpfchen, Hals, Rinderhöckerchen und Körper. Back Ribs sind besonders breit und dadurch leicht von anderen Rippchen zu unterscheiden.
Artikel-Nr | 314 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Schnitt | Rippe |
Struktur | mit Knochen |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Schmoren, Smoken |
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Fleisch mit sehr kräftiger Rotfärbung und guter Marmorierung. Geschmacklich sehr gut.
Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
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Back Ribs
Back Ribs werden für gewöhnlich aus der 6. – 12. Rippe, mit dem dazwischen liegendem Muskelfleisch geschnitten. Sie werden von der Wirbelsäule bis zur Mitte des Rippenbogens direkt aus dem Rippenkasten geschnitten. Rinderrippen bestehen aus Rippenköpfchen, Hals, Rippenhöckerchen und Körper. Back Ribs sind besonders breit und dadurch leicht von anderen Rippchen zu unterscheiden.
Wie alle Rippchen, sind auch Back Ribs hervorragend zum Smoken geeignet. Drei bis vier Stunden Zeit + ca. 100 °C Temperatur im Smoker = Rinderrippchen "to die for". Alternativ im Backofen schmoren.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
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