Hereford Filet-Fonduefleisch
Fonduefleisch vom Hereford Prime Beef aus Irland.Was ist Fondue und wo kommt es her?
Ein Klassiker für das gesellige Beisammensein mit Freunden - beim Fondue ist für Jeden etwas dabei. Der Ursprung ist hier nicht eindeutig geklärt. Es lässt sich darüber streiten, ob das Fondue aus Frankreich oder der Schweiz stammt. Doch auch in Asien werden verschiedene Zutaten im sogenannten Feuertopf in kochende Brühe getaucht. Seinen Namen findet das Fondue in dem französischen Wort fondre (=schmelzen).
Fondue zu Weihnachten
An Weihnachten geht es vor allem um das Zusammensein mit der Familie. Das Fondue ist genau deswegen gerade zu Weihnachten absolut beliebt. Warum? Zunächst ist die Vorbereitungszeit beim Fondue sehr viel kürzer. Niemand muss lange am Herd stehen, sondern nur die einzelnen Zutaten für das Fondue, zum Beispiel das Fleisch oder das Gemüse, zurechtschnibbeln. Alles kann auf den Tisch gestellt werden und dann kann der Gastgeber gemeinsam mit seinen Gästen am Tisch sitzen, schlemmen und den Abend genießen.
Für das perfekte Fondue eignen sich vor allem Fleischsorten mit einer kurzen Garzeit. Ob Fondue bourguignonne (=Fettfondue), chinoise (=Brühfondue) oder vigneron (=Rotweinfondue) sei dabei jedem selbst überlassen.
Artikel-Nr | 3296 |
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Züchter | Züchtergemeinschaft aus Irland |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Irland |
Rasse | Hereford |
Fütterung | Grasfütterung |
Reifung | wet-aged |
Hinweis | Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren |
Zubereitung | Kurzbraten |
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Ein Stern mehr, da man es in kleinen Portionen hat.
Filet
Während die meisten das beliebte Stück unter dem Namen Filet kennen, ist es in den USA als Tenderloin und in Österreich als Lungenbraten bekannt. Bei allen drei Bezeichnungen handelt es sich aber um das gleiche Stück, welches unter dem Rückenmuskel liegt.
Im Gegensatz zum Entrecote oder zum Roastbeef ist das Filet vergleichsweise mager. Es weist eine schwächere Fettmarmorierung auf, was es aber durch seine unvergleichliche Zartheit wettmacht. Das Filet ist ein länglicher, zum Ende schmaler werdender, Strang, der hinter dem Rückenmuskel liegt. Der breitere Filetkopf wird im Englischen „Butt Tender“ genannt, an dessen Seite sich der sogenannte „Wing“ Muskel befindet.
Züchtergemeinschaft aus Irland
In den 1990er Jahren organisierte sich eine Gruppe irischer Rinder-Züchter in der Züchtergemeinschaft „Irish Hereford Prime“, um gemeinsam mit der „Irish Hereford Breed Society“ die Hereford Rasse besser vermarkten zu können. Ivor Deverell von „Irish Hereford Prime“ hält insgesamt 110 Kühe und 4 Zuchtbullen auf seiner 520 ha großen Farm in Geashill bei Tullamore im County Offaly, wo die Tiere ganzjährig im Freien leben. Die Zucht von Hereford Rindern hat in Ivor’s Familie schon eine lange Tradition: Sein Vater ist Gründungsmitglied der “Irish Hereford Breed Society”. Doch den Grundstein zur Zucht legten seine Großeltern, als sie zu ihrer Hochzeit vor 70 Jahren zwei Hereford Kühe geschenkt bekommen haben.
So schauen die Zuchtbedingungen heute aus:
Hereford
Das Hereford Rind ist die am weitesten verbreitete Rinderrasse weltweit. Ursprünglich stammend aus dem feuchten aber milden Großbritannien, der Region Herefordsshire (die Stadt Hereford ist eine Stadt im Westen Englands, bei Wales), wurden sie bereits im 17.Jahrhundert gezüchtet. Genauso gut können die Hereford Rinder aber auch in heißen und trockenen Klimazonen erfolgreich im Freien gehalten werden. Durch ihre ausgesprochene Anpassungsfähigkeit hatte das Hereford Rind schnell seinen Beinamen weg: „Ranchers Cattle“. Egal, ob sie dabei auf fetten Weiden oder dürftigstem Grünland standen – stets tun sie ihr Bestes und das ist: Gras in Fleisch umzuwandeln.
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