Vogelsberger Lammhaxe
Lammhaxe – die Delikatesse schlechthin. Die „natürlichen Rasenmäher“ aus dem hessischen Vogelsberg nehmen bei ihren Wanderungen zahlreiche Wildkräuter auf. Das verleiht dem Lammfleisch ein angenehmes milchig-kräutriges Aroma.Die Lammhaxe, auch Lammstelze, wird von der Keule sowie größeren Schulterstücken getrennt und besitzt einen relativ hohen Bindegewebsanteil. Sie ist sehr mager und eignet sich daher hervorragend für Fonds oder Saucen. Im Ganzen (mit Knochen) gebraten oder geschmort aus dem Backofen, ist ihr Fleisch besonders saftig und kernig im Geschmack.
Unser Tipp: Kombinieren Sie die Vogelsberger Lammhaxe mit der Vogelsberger Lammkeule. Zwei Produkte - Ein Gericht.
Artikel-Nr | 225 |
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Hersteller | Hans Schmidt vom Jägerhof |
Verantwortlicher Unternehmer | Jägerhof Maar, Hauptstraße 9, 36341 Lauterbach-Maar, Deutschland. |
Ursprung | Deutschland |
Region | Vogelsberg |
Rasse | Vogelsberger Lamm |
Fütterung | Muttermilch, Kraftfutter, Winter: Heu, Sommer: ca. 200 Wildkräuter |
Schnitt | Hinterbein |
Verpackung | Vakuum - nicht einzeln entnehmbar |
Zubereitung | Backofen, Schmoren, Smoken |
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Haxe
Die Haxe, ist ein Teilstück des Beins, zwischen Ellenbogen, Knie und Fußgelenk, also der Vorder-/ Hinterunterschenkel vom Schwein. Während man in Deutschland das komplette Beinstück entnimmt, wird die Schweinshaxe in den Niederlanden in einem Halbrund aus den fleischigen Hinterbeinen geschnitten. Dieser Cut hat Tradition in den Niederlanden.
Die Haxe hat einen relativ hohen Bindegewebsanteil und ist aufgrund ihrer mageren Konsistenz besonders gut für Saucen und Fonds geeignet. Über die unterschiedlichen Zubereitungsweisen, lässt sich streiten. So schwört man in Deutschland darauf, die Haxe vor dem Braten gewürzt eine Nacht ziehen zu lassen, während sie in Österreich vor dem Braten lieber in Fleischbrühe gekocht wird.
Vogelsberger Lamm
Bei den Vogelsberger Lämmern von OTTO GOURMET handelt es sich um reinrassige Merinolandschafe, kurz Merinos, aus dem oberhessischen Vogelsbergkreis. Diese gehören mit ca. 30 Prozent zur weit verbreitesten Nutzschaf-Rasse Deutschlands. Ursprünglich wurden die Merinos vom Berber-Stamm der Ber-Merines im 12. Jahrhundert von Nordafrika nach Spanien gebracht. Als wanderfähige, spanische Feinwollschafe mit Namen Ovejas merino kamen die Merinos Mitte des 18. Jahrhunderts nach Deutschland. Hier wurden sie aufgrund hervorragender Eigenschaften mit einigen Landschaf-Rassen gekreuzt, so dass u. a. das Merinofleischschaf und Merinolandschaf entstand.
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