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Leicoma Schwein

Schweinerasse aus der DDR

Leicoma Schwein

 

Das Leicoma ist eine Schweinerasse, die in der DDR gezüchtet wurde. Der Name leitet sich aus den Städtenamen der Hauptzuchtbetriebe Leipzig, Cottbus und Magdeburg ab. Das Leicoma geht aus einer Kreuzung von deutscher und niederländischer Landrasse, Duroc, Estnischer Baconrasse und Deutscher Sattelschweine hervor. Das Leicoma ist die meist gefährdetste Schweinerasse in Deutschland.

Was zeichnet das Leicoma aus?

Leicomas haben sehr kurze Beine, einen geraden Rücken, kurze Hängeohren und eine hellrosafarbene Pigmentierung. Die Schweine zeichnen sich durch ihre hohe Fleischqualität, sowie Robustheit aus. Da die weiblichen Tiere nicht stressanfällig sind, werden sie zur Erzeugung und Züchtung von Mastferkeln benutzt. Die Leicomasau wirft 9 - 11 Ferkel.

Wo und wie lebt das Leicoma?

Ab den 1990er Jahren gaben viele Betriebe die Schweinezucht auf, damit sie auf ihren Böden Früchte anbauen können. Damit nahm der Bestand des Leicoma Schweins rasch ab. Heute stehen die letzten Zuchttiere dieser Rasse auf einem Betrieb in Gimritz (Sachsen-Anhalt). Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) ruft Züchter, Halter, Verarbeiter und Vermarkter dazu auf, die vom Aussterben bedrohte Schweinerasse zu fördern und ein Zuchtprogramm zu starten.

Was macht das Fleisch des Leicomas so besonders?

Das herausragende Merkmal der Schweinerasse ist die hohe Fleischqualität, welche ideal für die Erzeugung von Qualitätsschweinefleisch im Hochpreissegment ist. Diese Eigenschaft hat das Leicoma Schwein vom Duroc Schwein geerbt.