Kobe Wagyu Beef Filet Medaillon A5
Zarter geht nicht. Filet Medaillons vom original japanischen Wagyu Rind zergehen mit einem unnachahmlichen Geschmack auf der Zunge.
Das Filet besteht aus einem dickeren Mittelstück (Centercut), dem etwas dickeren Filetkopf und der dünneren Filetspitze. Das Filet ist alleine schon aufgrund seiner Lage – er wird so gut wie nicht beansprucht – bereits äußerst zart und feinfaserig. Nimmt man es vom original japanischen Kobe Beef, das aufgrund Genetik und Haltungsformen unvergleichlich zart ist erhält man ein Produkt, das auf der Zunge zergeht.
Wichtiger Hinweis für die Zubereitung: Legen Sie das original Kobe Beef Filet Medaillon direkt aus dem Kühlschrank in die heiße Pfanne.
Artikel-Nr | 50031 |
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Züchter | Vertragsbauern aus Hyogo |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Japan |
Region | Hyogo |
Rasse | Tajima |
Fütterung | Gras, Reisstroh, Soja, Biertreber-Silage, Mais, Gerste, Weizenkleie, Quellwasser |
Reifung | wet-aged |
Schnitt | Rücken |
Verpackung | Vakuum |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, roh genießen |
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Filet
Während die meisten das beliebte Stück unter dem Namen Filet kennen, ist es in den USA als Tenderloin und in Österreich als Lungenbraten bekannt. Bei allen drei Bezeichnungen handelt es sich aber um das gleiche Stück, welches unter dem Rückenmuskel liegt.
Im Gegensatz zum Entrecote oder zum Roastbeef ist das Filet vergleichsweise mager. Es weist eine schwächere Fettmarmorierung auf, was es aber durch seine unvergleichliche Zartheit wettmacht. Das Filet ist ein länglicher, zum Ende schmaler werdender, Strang, der hinter dem Rückenmuskel liegt. Der breitere Filetkopf wird im Englischen „Butt Tender“ genannt, an dessen Seite sich der sogenannte „Wing“ Muskel befindet.
Japanisches Tajima Ushi
Das beste und vermutlich auch teuerste Rindfleisch der Welt stammt vom japanischen Tajima Ushi. Unter diesem Rassenamen sind die Rinder jedoch nur wenigen Menschen geläufig. Die Tajima Ushi Rinder wurden bis vor 150 Jahren noch als reine Arbeitstiere auf den Reisfeldern und im Bergbau eingesetzt.
Allerdings wissen nur die wenigsten, dass das Kobe Rind eines von vielen japanischen Rindern ist. Die Bezeichnung Kobe Beef ist zudem gesetzlich geschützt und ausschließlich den schwarzen Wagyus vorbehalten. Stammen die Tiere aus anderen japanischen Präfekturen bzw. Regionen, dürfen sie bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel Ozaki Beef, auch nur den dementsprechenden Namen tragen.
Vertragsbauern aus Hyogo
Über den EU-zertifizierten Schlachthof von Shinnosuke Murakami in der Nähe von Kobe erhalten wir original japanisches Kobe Beef. Das Fleisch stammt von Tajima Rindern, die rings um Kobe bei kleinen landwirtschaftlichen Betrieben aufwachsen. Hier leben die Wagyus acht bis zwölf Monate in Freilandhaltung. Im Anschluss werden sie rund 20 Monate im Offenstall gehalten und mit einem speziellen Kraftfutter gefüttert. Das Original japanische Wagyu Beef aus Kobe dürfen weltweit bisher nur 281 Händler vertreiben. Dies wird koordiniert durch die „Kobe Beef Marketing & Distribution Promotion Association“, ein Zusammenschluss von japanischen Beefhändlern. Vier der 281 Händler sitzen in Europa, einer von ihnen ist OTTO GOURMET.
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