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Charollaisschaf

weißes Fleischschaf aus Frankreich

Charollaisschaf

 

Charollaisschafe entstanden durch Kreuzungen: Ende des 18. Jahrhunderts bestand die Hauptaufgabe der französischen Schafsbauern darin, die Pariser Bevölkerung mit Schaffleisch zu versorgen. Mit dem Aufschwung der Wollindustrie änderte sich das primäre Ziel darin, viel Wolle zu produzieren. Dazu wurden die Schafe umgezüchtet, sodass eine verstärkte Wollproduktion ermöglicht wurde.
In den 1820er Jahren, mit dem Einbruch der Wollindustrie, wurde die Schafrasse Dishley in die Region Charolais importiert. Mit der Kreuzung einheimischer Rassen, konnte ein einheitlicher Schafbestand widerhergestellt werden.

Was zeichnet das Charollaisschaf aus?

Das Charollaisschaf ist ein mittelgroßes, schweres Schaf mit langem, breitem Rücken und vollen Keulen. Das Schaf hat eine sehr kurze, weiße Wolle, wobei Kopf und Gliedmaßen unbewollt sind. Haut und Ohren sind rosa bis grau, Pigmentflecken können vorkommen. Charakteristisch für das Charollaisschaf ist außerdem die breite, flache Stirn.

Das Tier ist robust, widerstandsfähig und verfügt über ein gutes Anpassungsvermögen. Die Schafe sind fruchtbar und lammen leicht. Das Schaf kann bis zu 110 kg schwer werden.

Böcke werden hauptsächlich als Vatertiere eingesetzt. Böcke können ein Gewicht von 110 – 140 kg erreichen.

Wo und wie lebt das Charollaisschaf?

Das Charollaisschaf ist ein typisches Koppelschaf für Standorte mit mittlerer bis hoher Ertragsfähigkeit. Da frisch geborene Lämmer eine sehr kurze Wolle haben, muss darauf geachtet werden, dass ein Witterungsschutz vorhanden ist.

Was macht das Fleisch des Charollaisschafs besonders?

Das Fleisch ist von hervorragender Qualität bei geringer Verfettung.