Blackmore Wagyu Strip Loin
Ein Rumpsteak zum Dahinschmelzen – Strip Loin Steak von australischen Blackmore Wagyu Rindern. Davis Blackmores Wagyurinder sind 100 % reinrassige Wagyurinder mit einer fantastischen Marmorierung. Die Fettäderchen sind so filigran verästelt, dass man schon fast ehrfurchtsvoll von einem Fleisch-"Gemälde" oder einem feingesponnen Netz sprechen kann.
Das Strip Loin stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Roastbeef, Rumpsteak; Lendenstück, Nierenstück oder (New York) Strip Steak. Ein der breiten Masse eher bekannterer Schnitt ist das Faux-Filet oder Contre-Filet.
David Blackmore ist der erste australische Züchter, der sich mit Wagyurindern, deren Genetik und Aufzucht beschäftigt hat. Er ist Farmer in der fünften Generation und hat die japanische Genetik und Methoden eingehend studiert. Das Ergebnis sind 100 Prozent reinrassige Wagyurinder, mit einer fantastischen Marmorierung. Die Fettäderchen sind so fiilgran verästelt, dass man schon fast ehrfurchtsvoll von einem Fleisch-"Gemälde" sprechen kann.
Er legt größten Wert auf Tierschutz und Nachhaltigkeit (Details, siehe Kategoriebeschreibung). Seine Tiere erhalten ausschließlich Futter nach eco-feeding® und leben in einem offenen System. Der direkte Zugang zu natürlichen Weideflächen wirkt sich auch auf Qualität der Fleisch- und Fettfarbe der Blackmore Wagyus aus. Dies führt zu komplexeren Aromen und Texturen des Rindfleisches. Blackmore Wagyu verarbeitet Tiere, die älter als 30 Monate sind, da diese einen größere Geschmackstiefe im Rindfleisch erlaubt und den traditionellen japanischen Geschmack widerspiegelt.
Artikel-Nr | 4332 |
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Züchter | David Blackmore |
Verantwortlicher Unternehmer | Gebrüder Otto Gourmet GmbH, Boos-Fremery-Str. 62, Bizzpark Oberbruch, 52525 Heinsberg, Deutschland |
Herkunft | Australien |
Region | High Country, Victoria |
Rasse | Japanese Black |
Fütterung | eco-feeding® (Grasfütterung + 100 % natürliche Futtermittel) |
Reifung | wet-aged |
Schnitt | Rücken |
Hinweis | "Nach dem Auftauen nicht wieder einfrieren" |
Zubereitung | Grillen, Kurzbraten, Niedertemperatur, Sous Vide |
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Strip Loin Steak
Das Roastbeef stammt aus dem hinteren Rücken und ist auch bekannt als Rumpsteak, Strip Loin, Lendenstück, Nierenstück und als Strip Steak. Egal, wie man es nennt, man erkennt das Stück immer am deutlich sichtbaren Fettrand. Das Roastbeef gehört nach dem Filet zum begehrtesten Teil des Rindes.
Es hat einen hohen Fettanteil, was bedeutet, dass das Roastbeef einen intensiven Eigengeschmack hat. Dem Fettanteil ist es auch zu verdanken, dass das Roastbeef durch das Dry-Aging veredelt werden kann. Wir empfehlen, das Roastbeef rare oder medium rare zu genießen, um den vollen Fleischgeschmack zu erleben. Ein durchgebratenes Roastbeef verliert an Geschmack, weil der Fettanteil weniger wird und so wird es auch etwas zäh.
David Blackmore
Japanese Black
Wagyu ist eine einheimische und einzigartige Rinderrasse aus Japan. Wagyu Rinder, die aufmerksam von japanischen Bauern aufgezogen werden, haben eine besondere Genetik von ihren Vorfahren geerbt. Die drei bekanntesten Zuchtlinien in Japan sind Tajima aus der Präfektur Hyogo, Itozakura aus der Präfektur Shimane und Kedaka aus der Präfektur Tottori.
Die japanischen Wagyu-Rinder sind weltweit als reinrassig bekannt. Von 1992 bis 2006 hat David Blackmore mehr als 80 % der reinrassigen, japanischen Wagyu-Genetik nach Australien importiert und hat seine eigene 100 % Japanese Black Rinderherde mit mehr als 3.000 Tieren aufgebaut.
Die Qualität und das Aroma unterscheiden sich von jeder anderen Art von Rindfleisch.
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